„Sea – Hiking“ – Trampen auf See

  • von

Gastautor Bernd vom Blog Sonnige Pfade, immer mit einem starken Drang nach draußen, als Wanderer, Radreisender, Weltenbummler, Segler, Kanufahrer. Neben Europäischen Zielen vor allem scharf auf Asien und die See, egal wo.

Kein Hang zu Extremen, die Erde bietet überall Schönheit. Naturschönheiten sind für Ihn genauso wichtig und erlebenswert wie Architektur, Kunst und Musik.


Du willst gern raus auf See, hast aber kein eigenes Boot? Fliegen ist Dir unsympathisch, vor allem wegen der Klima- Wirkungen? Zeit hast Du, aber wenig Geld und viel Abenteuerlust?

Es gibt nicht allzu viele, aber doch gibt es sie – die Tramper zur See. Besonders auf den Routen von Südspanien und Portugal in Richtung Kanaren, aber auch weiter bis Brasilien oder in die Karibik lockt das Abenteuer auf dem Blauwasser nicht nur Skipper (Bootseigentümer, meist gleichzeitig der „Käptn“) und deren Stammcrew, sondern andere Reisewillige, die gern freie Kojen an Bord belegen wollen und dafür ihre Fähigkeiten anbieten.

Das könnte Dich auch reizen? Dann findest Du hier ein paar Tips, wie Du zu Deiner Koje kommst, was Du anbieten kannst, von wo es losgeht und was Du brauchst.

Wie komme ich auf ein Schiff?

Das ist schon ein Stück Glückssache, wie immer beim Trampen, aber nicht nur. Das Stichwort heißt „Hand gegen Koje“. Das heißt, Du bietest Deine Mithilfe und Mitarbeit an Bord gegen den freien Schlafplatz und die Mitfahrt an. Im Internet findest Du dazu einige Börsen, wo Mitsegelangebote offeriert werden oder Du eine konkrete Suche eintragen kannst. Wobei letzteres weniger aussichtsreich ist, Du mußt schon aktiv auf die Skipper zugehen. Auch auf facebook gibt es die Gruppe Hand gegen Koje. Aber aufgepaßt – im Internet sind darunter leider viele Angebote, wo es nicht einfach um Hand gegen Koje geht, sondern viele Skipper wollen sich das Ganze doch auch noch ein Stück bezahlen lassen. Mein erster großer Törn war auch bezahlt – ich habe es für mich als „Lehrgeld“ angesehen. Aber richtig „Hand gegen Koje“ ist unentgeltlich, maximal mit Beteiligung an der Bordkasse ist dann o.k.

Sea Hiking

Eine weitere Möglichkeit ist es natürlich, direkt in den Häfen und Marinas Skipper und Crew anzusprechen oder Handzettel mit Kontaktdaten auszuhängen. Für viele ist nach wie vor der persönliche Kontakt und der erste Eindruck ganz wichtig. Allerdings mußt Du damit Geduld haben und brauchst einige Zeit, ehe Du was passendes findest. Sei nicht enttäuscht, wenn es nicht klappt – wenn Du die Ohren offen hältst, erfährst Du, was die Skipper vor allem erwarten und eventuell, woran es bei Dir noch scheitert. Dann kannst Du Dich für die nächste Saison gezielter vorbereiten. Hast Du ein bestimmtes Ziel, dann schau Dir an, wann der Hauptstrom der Segler dort unterwegs ist. Im September bis Anfang November z.B. sind relativ viele von Westfrankreich, Spanien und Portugal in Richtung Kanaren unterwegs – um dem europäischen Winter zu entfliehen, aber auch, um dann Ende November weiter in die Karibik zu segeln. Denn dann ist dort die Hurrikan-Saison vorbei. Von Gran Canaria startet jedes Jahr Ende November die „Atlantic Rally for Cruizers“ (ARC), da brechen viele Segler gemeinschaftlich in Richtung Karibik auf und geben sich gegenseitig Unterstützung und Schutz. Aber auch von den anderen Marinas auf den Kanaren sind ab Ende November viele Segler unterwegs in Richtung Süden (Kapverden – Brasilien) oder Westen (Karibik) Die Rückwege sind allerdings seglerisch deutlich anspruchsvoller.

Welche „Hände“ werden besonders gebraucht?

Also, um welche „Skills“ geht es vor allem? Das kann z.T. Seemannschaft sein, also Segel-Kenntnisse und seemännische Fähigkeiten. Doch sind diese nicht unbedingt das Wichtigste. Ist die Crew an sich komplett, sind die oft ein eingespieltes Team und beherrschen das Schiff auch ohne Deine Hilfe. Und geht es um Einhand – Segler, also Leute, die allein unterwegs sind, dann ist die gesamte Segeltechnik im Grunde so aufgebaut, daß sie auch allein segeln können. Trotzdem nehmen Einhand-Segler z.T. gern noch jemanden mit – aus zwei Gründen. Das eine ist – gerade beim Queren von größeren Schiffahrtsrouten, aber auch sonst, ist es gut, wenn mehrere Personen sich die Wachen bei Nacht teilen. Denn – je mehr Personal, desto länger die Freiwachen für jeden. Hier kommt es vor allem darauf an, zu beobachten, ob andere Schiffe auf Kollisionskurs sind und ansonsten, ob das eigene Schiff auf Kurs bleibt und wie Wind und Wetter sich entwickeln. Und das geschieht in abwechselnden Deckswachen von zwei oder drei Stunden, bei 4 Leuten kommt so jeder einmal pro Nacht dran. Besonders wichtig ist das z.B. nach dem Aufbruch aus Spanien oder Portugal in Richtung Süden, weil dort die „Straße von Gibraltar“ gequert wird. Diese ist wie ein Riesen – Trichter, viele Handelsschiffe vom und zum Atlantik steuern sie an, um ins Mittelmeer zu gelangen und ggf. von dort weiter in den Suez-Kanal.  Da geht es relativ eng zu und die Besatzungen kleiner Segelboote müssen gut wahrschauhalten, da die Großschiffahrt diese leicht übersehen kann. Ein Einhandsegler hat dann schnell mal eine schlaflose Nacht…

Außerdem ist es passend, wenn Du handwerkliche Fähigkeiten bieten kannst – Kfz-Schlosser, Elektriker, Schweißer, Tischler… oder begnadeter Bastler. Durch Wind und See ist auf einem Boot alles ständig in Bewegung und wird mechanisch stark beansprucht. Dazu kommt die Korrosion durch die salzige Seeluft und Feuchtigkeit. D.h. viele Bauteile verschleißen wesentlich schneller als an Land und es gibt desöfteren Ausfälle und Störungen in der Technik. Da kannst Du Deine Talente sicher einbringen.

Helfen auf See
Anpacken auf See

Kannst Du mit all dem nicht aufwarten – das ist noch lange kein Grund zum Verzweifeln. Die Stimmung an Bord hängt nämlich wie immer wesentlich von der kulinarischen Großwetterlage ab – ein einfallsreicher Koch, der aus den beschränkten Möglichkeiten einer Yacht – Kombüse gute und reichliche Mahlzeiten hervorzaubert, wird sich allgemeiner Beliebtheit erfreuen. Ich kannte ein Mädel, die ist in Südspanien als Koch auf einer Yacht aufgestiegen und so bis Brasilien mitgereist. Ohne Wachdienste – nur für die Mägen der Crew verantwortlich.

Oder mit medizinischen Kenntnissen – bist Du fortgeschrittene Medizin-Studentin oder Ärztin oder ausgebildeter Krankenpfleger – für lange Törns werden viele Skipper bei Deinem Angebot bestimmt überlegen, ob sie darauf tatsächlich verzichten wollen.

Massagen können eine weitere Wohltat sein, die die Stimmung an Bord hebt. Hast Du ein paar gute wellness- Massagen drauf, dann mach daraus ein Angebot und schon bist Du in der engeren Wahl.

Die Navigations-Ecke

Viele Einhand-Segler freuen sich aber auch einfach, wenn noch jemand an Bord ist zum Zuhören oder Quatschen. Oft reicht es schon, wenn sie merken, da hat jemand ein offenes Ohr und genügend Geduld, sich deren Geschichten vielleicht auch zwei, drei oder viermal anzuhören. Also, Seelenklempner sind durchaus gefragt, auch unter Seglern. Kannst Du dann noch einigermaßen ein Instrument spielen oder gut singen oder bist ein unterhaltsamer Spielepartner, wird es vielleicht auch was mit der freien Bug – Koje. Auf La Gomera habe ich einen Einhand – Katamaransegler aus Andorra getroffen, der zwei junge Männer mit an Bord genommen hat – einfach, um nicht allein zu reisen und mehr Unterhaltung auf dem langen Weg über’n „Großen Teich“ zu haben.

Und dann gibt es da noch die segelnden Familien mit kleinen Kindern. Die sind eventuell ganz froh, wenn jemand mit an Bord kommt, der sich ganz dem Nachwuchs widmet. Denn für die Kinder kann es doch auf die Dauer etwas langweilig werden, und die Eltern haben ja mit dem Segeln zu tun. Ob nun nur als Kindergärtner oder gleich für mehrere Wochen als Bord-Lehrerin – erzieherische Aufgaben können Deine Chance sein, für den Törn geheuert zu werden.

Weitere Optionen sind gute Sprachkenntnisse, damit Du z.B. in der Motorwerkstatt auf den Kanaren auf spanisch verhandeln kannst oder Fähigkeiten in der Foto- und Video-Bearbeitung, um das digitale Logbuch Deiner Heuer-Yacht zu bereichern…

Du siehst also, die Palette der für Skipper interessanten Fähigkeiten ist groß. Überleg Dir mal, welche Kenntnisse und Fähigkeiten Du selbst einbringen kannst  und wie Du damit bei der Crew Deiner Wunschyacht punktest.

Seemännische Voraussetzungen?

Naja, sicher freut sich die Crew, wenn Du an Bord schon einigermaßen Ahnung hast und weißt, wo vorn und hinten ist – äh, Bug und Heck…

Schon, damit Du nicht unsinnig im Wege rumstehst, denn der Platz ist auf Segelyachten immer sehr beengt.

Eine Empfehlung wäre, mal die Nase in ein Buch zu stecken. Es gibt dazu Segelschulen, oder auch die Lehrbücher für den Sportboot-Führerschein See. Die enthalten v.a. die Kollisionsverhütungsregeln, einen großen Abschnitt zur Lichterführung für die Seeschiffe, die Grundlagen der Nautik / Orientierung auf See, Wetterkunde…. Das ist alles praktisch und unterhaltsam für die Nachtwachen und auch sonst macht es mit den Reiz der Seefahrt aus, wenn  Du das alles dann unterwegs in reality erleben kannst. Natürlich gibt es wie in allen Fachgebieten für die Seefahrt jede Menge Spezial-Begriffe. Es bringt Dich auf jeden Fall weiter, wenn Du die Wichtigsten schon kennst, bevor Du an Bord gehst.

Hast Du etwas Zeit und Geld übrig, kannst Du eventuell vorab mal einen Segelschein machen oder einen der Sportboot-Führerscheine ( die gibt es für Binnen- und Seewasserstraßen). Bist Du gerade Student, kannst Du z.B. versuchen, in einer Hochschul – Sportgruppe „Segeln“ unterzukommen. Das ist eine günstige Möglichkeit, Segeln zu lernen. Meinen Binnen-Schein habe ich auch an der Uni gemacht.

Und dann würde ich schon mal versuchen, für „Hand gegen Koje“ Wochenendtörns auf der Ostsee (oder Nordsee oder Bodensee oder wo auch immer) mitzumachen. Schadet alles nichts, man lernt immer ordentlich dazu. Gerade auf Ost- oder Nordsee kannst Du bei gutem Wind und Welle mal sehen, ob Dir die Schaukelei überhaupt liegt. Keine Angst, Unsicherheit ist da am Anfang normal.  Doch wenn Dich die Begeisterung packt, sollte sich das legen. Auf der Ostsee kannst Du jeden Tag aussteigen. Auf den Weltmeeren geht das nicht. Seekrankheit kann auch vorkommen. Das geht bei schwerer See sogar erfahrenen Seglern ab und zu noch so. Für viele Teil der Gewöhnung, nur einige kommen davon nicht los.

Kosten

Das Thema ist leider manchmal etwas kniffelig. Trotz Hand gegen Koje kann es sein, daß Du einen Beitrag zur Bordkasse leisten mußt. Also Essen, Hafenliegegebühren, Diesel.. anteilig mitbezahlst. Gerade bei Letzterem kann es schon etwas ärgerlich werden – wenn Dein Skipper drängelt und bei Flaute ständig motoren will, steigen die Treibstoffkosten deutlich an. Nur mal so aus dem Hafen raus oder rein, das macht das Kraut nicht fett. Besonders unschön ist es, wenn der Skipper die Gelegenheit nutzt, um noch gerade während Deiner Anwesenheit alle möglichen Verschleißteile auszutauschen und nachzukaufen und das dann über „Bordkasse“ auf alle Mitfahrer umlegt. Festmacher (die Leinen, mit denen das Boot im Hafen vertäut wird, die sind auf Langfahrten oftmals ziemlich beansprucht) sind so ein beliebtes Thema.  Da solltest Du „bei den Vertragsverhandlungen“ genau nachfragen – ob Du Dich überhaupt an der Bordkasse beteiligen mußt und wenn, was alles mit eingerechnet wird. (Hafengebühren und Essen ist sicher o.k.)

Aussteigen an Deinem Ziel

Mit einem Schiff irgendwo ankommen ist in vielen Ländern relativ easy. Da gelten noch alte Seefahrertraditionen – Ihr geht zum Einklarieren gemeinsam zur „Immigration“-Behörde und meldet Euch an. Visa braucht es dafür i.d.R. nur, wenn ihr länger bleiben wollt.

Kap Verde
Kap Verde

Schwieriger ist es, wenn Du Dein Ziel erreicht hast und von Bord gehen willst. Dazu informiere Dich möglichst vor der Reise, wie die Bedingungen dort sind. Nicht überall kannst Du einfach runter vom Schiff und bist legal im Land, trotz Anmeldung bei der Immigration – Behörde. In den Karibikstaaten ist es i.d.R. so, daß Du entweder wieder mit Deiner Yacht das Land verlassen mußt oder – wenn Du aussteigen willst – brauchst Du einen Nachweis, daß Du auf anderem Wege vorhast, innerhalb einer konkreten Frist das Land zu verlassen (z.b. Flugticket, Fährticket o.ä. für Deine Weiterreise). Dann wirst Du aus den Bordpapieren ausgetragen. Ansonsten könnte Dein Skipper in gewaltige Schwierigkeiten kommen, weil er Dir zur illegalen Einreise verholfen hat. Nicht betroffen sind davon die französischen Überseegebiete, die sind  praktisch EU-Territorium.

Was brauchst Du an Bord?

Schlafsack und persönliche Kleidung ist ja selbstverständlich. Bedenke, daß es nachts auch in heißen Regionen sehr kühl werden kann und Du wegen Kälte natürlich nicht Deine Wachen aussetzen kannst. Dann sind lange Hosen, Socken und ein warmer Pullover + Jacke wichtig. Eventuell können sogar Mütze und Handschuhe nötig sein, das vor allem in Europäischen Küstengewässern und weltweit in vergleichbaren Klimazonen.

Leichte helle T-Shirts und Shortsschützen vor der extremen Sonnenstrahlung. Nimm persönliche Sonnencreme mit. Eine Sonnenbrillemit großen, breiten Gläsern und starkem Lichtschutz ist wichtig. Vor allem in der Abend- oder Morgenlichtphase, wenn die Sonne tiefsteht und auf dem Wasser reflektiert, siehst Du sonst gar nichts mehr.

Besondere Bedeutung hat die Frage der Schuhe. Zwar sind manche Skipper da nicht so pingelig, aber viele legen Wert auf extra-Bordschuhemit heller/ weißer Sohle. Also v.a. keine Wanderschuhe, in deren Profil noch die letzten Granitbrocken klemmen und das Deck zerkratzen. Praktisch sind entweder richtige Segelschuhe oder einfache Stoff-Turnschuhe mit heller Sohle, die Du dann auch nur an Bord anziehst. Vor allem ist für Dich wichtig, daß Du möglichst auf glatten Flächen nicht damit rutscht.

Hast Du Ölzeug (wetterfeste Segelkleidung, i.d.R. in Jacke-Hose-Kombination), dann nimm diese mit. Viele Skipper haben aber auch ältere Kombis aus früheren Zeiten an Bord – frag einfach nach, wie es mit Ölzeug aussieht. Vor allem, wenn Du nur einen Teil Deiner Reisestrecke mit Sea- Hiking überbrücken möchtest, aber ansonsten mit wenig Gepäck reist, ist es gut, wenn Dir der Skipper was zur Verfügung stellen kann. Wetterfeste Trekking- Kleidung geht eingeschränkt auch, aber Ölzeug ist i.d.R. mit sehr hohen Kragen und mehrfachen wasserfesten Abschlüssen an allen Ärmel- und Beinöffnungen ausgestattet. Dazu kommen Reflektoren und Leuchtfarben- Einsätze, damit Du leichter gefunden werden kannst, falls Du doch mal ins Wasser fällst.

Der Begriff Ölzeug kommt daher, daß diese Wetterschutz-Anzüge früher aus festem Segeltuch (Baumwoll- Canvas) bestanden, welches mit Ölen und Fetten wasserfest gemacht wurde.

Leseempfehlungen

Möchtest Du noch ein paar Erfahrungsberichte, dann lies z.B. meine Reisestory „Unter Segeln über den Atlantik“ auf meinem Blog!

Eine ähnliche Geschichte gibt es als Buch von Achim Bayerl „Trampen über den Atlantik“, erschienen im kleinen bülten-verlag.

Wenn es Dich gepackt hat, empfehle ich Dir Segelbücher von Wilfried Erdman (dt. mehrfacher Weltumsegler) oder Bernard Moitessir, der schon in den 60er und 70er Jahren ein Leben auf See geführt hat und dabei eine Menge improvisieren mußte.

Bleibt mir nur, Dir viel Glück, gute Erfahrungen und immer eine Handbreit Wasser unterm Kiel zu wünschen.



Vielen Dank Bernd für diesen interessanten und aufschlussreichen Beitrag über das „Sea-Hiking“! Wenn du noch Fragen an Bernd hast, dann stelle sie doch gerne in den Kommentaren 🙂

Möchtest du selber Gastautor werden? Kein Problem! Ich freue mich immer über interessante Gastbeiträge, die mir und meinen Lesern die Welt nochmal aus einem anderen Blickwinkel aufzeigen. Mehr Informationen zum Thema Gastautor werden gibts hier!

Letzte Aktualisierung am 16.05.2024 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert